Zart, cremig und ungemein lecker – was man alles mit der Schokolade anstellen kann

Seit Entdeckung und Erfindung der Schokolade hat sie uns seit Jahrhunderten durch ihren verführerischen Geschmack fest im Griff und in ihren Bann gezogen. Das kleine Stückchen Schokolade nur, welches man kurzerhand vom Riegel bricht und im Mund zerschmelzen lässt, lässt glücklich und zufrieden stimmen. Meist bliebt es nicht bei einem Stück und manchmal wird sogar die ganze Tafel Schokolade auf einen Schlag verschlungen und genossen. Kein Wunder, denn ihr einzigartige Geschmack ist so besonders, dass das Verlangen nach mehr schnell süchtig machen kann. Fakt ist, dass wir heute auf eine gigantische Vielfalt an verschiedenen Schokoladenkompositionen und Geschmacksrichtungen zurückgreifen können und die Schokolade selbst als Bestandteil eines von vielen Ingredienzien beim Kochen und Backen und mehr nutzen kann.

Kakaobohnen

Der Schokoladenkuchen

Er ist es, der den Schokogeschmack im Sektor Kuchen in seiner mit reinsten Form auf den Weg bringt. Denn nimmt man beispielsweise einen echten Schokokuchen oder eine Schokoladentarte, ist der Anteil an Kakao dabei recht hoch. Wer dann auch noch den Schokoladenkuchen liebt, der im Innern einen flüssigen Kern verbirgt, kann schlichtweg in Schokolade schwelgen und sie auf der Zunge zergehen lassen. Die Welt um die Schokolade ist groß und man kann sich schon einmal einen ersten Eindruck rund ums Thema Schokolade unter schoki-welt.de machen.

Will man einen richtig saftigen Schokokuchen backen, benötigt man diese Zutaten: Erst einmal 200 g Margarine, dann drei Eier, 180 g Mehl, zwei TL Backpulver, 200 ml Milch, 45 g Kakao, die gleiche Menge an Schokostreusel und Kokosraspeln und etwas Fett für die Backform. So wird`s gemacht: Margarine und Zucker schaumig schlagen und die Eier unterrühren. Anschließend Mehl, Backpulver, Milch, Kakao und Schokostreusel wie Kokosraspel unterheben und verrühren. Die Masse dann einfach nur noch in eine gefettete Form geben, bei 180 °C Ober-/Unterhitze im vorgeheizten Backofen 60 Minuten backen. Und dann die obligatorische Schokoglasur on top auf den abgekühlten Schokoladenkuchen verteilen.

Eine ganz besondere Schokolade kreieren

Man kann auch dazu übergehen und einfach seine erste Schokolade selbst kreieren und fertigstellen. Dazu gibt es Silikonformen extra für die Herstellung von Schokoladentafeln. Man nehmen etwas Kakaobutter, lässt diese schmelzen und mischt sie mit hochwertigem Kakao. Dann etwas Zucker nach Bedarf hinzugeben, eine Prise Vanille oder auch Honig und Salz. Das i-Tüpfelchen ergibt die gute Prise gemahlener Chili. Sie bringt das Ganze zum einer ganz besonderen Gattung einer Schokolade. Die Schokolade sollte dann in einer Form mindestens 45–60 Minuten im Kühlschrank kühlen, damit sie fest wird. Am besten noch länger. Nimmt man die dafür vorgesehene Tafelform, kann man dazu übergehen und die Schokolade in Folie einpacken und verschenken. Darüber wird sich sicherlich jeder freuen und über diesen einzigartigen Geschmack begeistert sein.

Die französische Schokoladentarte

Man nehme für diese schnelle Variante eines Schokoladengenusses in Torten- oder Kuchenform: Etwa 200 g Butter, vier Eier, 120 g Zucker, 30 g Mehl und 200 g Zartbitterschokolade. Eine 24er Springform mit Backpapier auslegen, den Rand leicht mit Butter einfetten. Backen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Schokolade und Butter grob zerkleinern und zusammen über einem Wasserbad schmelzen und verrühren. Die Eier trennen, das Eiweiß steif schlagen. Eigelb cremig aufschlagen und die Schoko-Butter-Mischung unterrühren. Dann Mehl, Zucker und Eischnee unterziehen. Den Teig in die Form füllen und 30 Minuten backen. Desto weicher und saftiger er ist, umso köstlicher.

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