Vielfalt der Nudel-Gerichte

Dass die Nudeln aus Italien stammen vermuten viele, doch Tatsache ist, dass es die Chinesen waren, die erstmals eine Art Nudeln als Beilage herstellten. Fakt ist aber dennoch, dass die klassische Pasta die wir so vergöttern und lieben, die Leibspeise der Italiener ist. Sie gibt es in unendlich vielen verschiedenen Variationen. Mit den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen und mehr. Die Nudeln aus Weizen allein gibt es ebenfalls in ganz vielen Variationen und vor allem auch Formen.

Die legendäre Spaghetti ist dünn, schmal und lässt sich mit einer köstlichen Soße aus Tomaten und mehr prima vermischen. Ob in Schmetterlingsform, oder als Röhrchen und winzigen Formen, die auch gerne einmal als Beilage in Suppen und Eintöpfen, wie der ebenfalls italienischen Minestrone landen. Ohne Nudeln können wir uns ein Leben in der Gastronomie, wie auch auf dem heimischen Küchentisch zu Mittag heute nicht mehr vorstellen. Allein der Gedanke beim Italiener im Kiez keine Nudelgerichte mehr auf der Karte zu finden, ist nicht vorstellbar.

Nudeln selbst gemacht

Ein echter Italiener, der etwas auf sich hält und schon bei Mama in der Küche stand und ihr beim Nudeln machen zugeschaut hat, setzt auf jeden Fall auf selbst gemacht Nudeln. Dabei darf auch das wichtigste Utensil, die Nudelpresse nicht fehlen. Denn mit ihr werden die hauchdünnen Nudelschichten gezaubert, die beispielsweise für die köstliche Lasagne genutzt werden.

Man kann Nudelpressen finden, die sehr praktisch bedienbar für den Hausgebrauch sind, die man mal eben auf den Küchentisch stellt oder im Arbeitsbereich und schon kann es losgehen. Die selbst gemachten Nudeln schmecken einfach besser und intensiver und mit der richtigen Bolognese Soße saugen sie das köstliche Elixier quasi auf. Dazu eine Prise frisch geriebenen Parmesankäse, ein paar Blättchen Basilikum und schon hat man ein absolut klassisches Pasta-Gericht auf den Punkt gebracht.

Nudeln in der Suppe

Eine Hühnersuppe beispielsweise wäre nur halb so köstlich, wenn die Nudeln fehlen würden. Sie bilden oftmals den runden Abschluss dieser und anderer Suppen. Wie die Frühlingssuppe mit frischen Gemüse und aber auch die italienische Minestrone, die ebenfalls mit viel verschiedenem Gemüse daher kommt und dazu unterschiedlichen Fleischbeilagen.

Die Nudeln, meist die groben Makkaroni, sind ein Muss in der Minestrone. Übrigens: Ein einfaches chinesisches Gericht ist ebenfalls ohne Nudeln nicht vorstellbar. Wobei es sich hier meist um die Glasnudeln aus Reis handelt und nicht aus den klassischen Weizennudeln. Diese bestehen aus Weizenmehl als Hauptbestandteil.

Nudeln überbacken

Auch ein absoluter Klassiker aus der italienischen Küche ist die Lasagne. Sie besteht aus einer Art Bolognese Soße, die mit verschiedenen Kräutern wie Oregano und Rosmarin, oder Basilikum gewürzt wird. Knoblauch darf nicht fehlen und aber auch die frischen Tomaten nicht, die mit den Hauptbestandteil der Bolognese ausmachen.

Weiterhin kann man der Lasagne natürlich im Sinne der ausgewogenen Ernährung auch noch einige gesunde Gemüse-Bestandteile hinzufügen, wie zum Beispiel Zucchini oder Aubergine. Dazu werden dann in eine Auflaufform die flachen Nudelschichten Schicht für Schicht mit der Soße und Käse wie Mozzarella und Co. übereinander gestapelt, bis sie den Rand der jeweiligen Form erreichen. Dann kommt das Ganze in den Ofen. Am Ende hat man ein köstliches Nudelgericht kreiert, das vielen das Wasser im Mund zusammen laufen lässt.

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